Ames, Anke
G, M, P, S / Au
44388 • Westricher Str. 8
0151 – 12718077
silberbow[aet]outlook.de
Webseite: www.ankeames.de
Arendt, Erhard
B, G, M, O, S / Fa
44137 • Paulinenstr. 41
0231 – 1 85 81 30
art[aet]erhard-arendt.de
Autering, Thomas
G, Z / Fa
44139 • Markgrafenstr. 141
+49 – (0)151 – 12 400 794
thomas[aet]autering.com
Webseite: www.autering.com
Facebook: atelier.autering
Instagram: thomas_autering
Wo hört die sichtbare Oberfläche auf, was befindet sich unter der Hülle? – In diesem Spannungsverhältnis zwischen den Schichten, zwischen Wahrnehmung und Emotion, zwischen Abbild und Abstraktion bewegen sich die Naturzeichnungen von Thomas Autering. „Mein künstlerischer Schwerpunkt liegt auf Grafitzeichnungen – Reduktion auf den Strich als Mittel, Modulation durch Überlagerung der Linien, spontane Entwicklung während des Entstehens, raumgreifende Gestik.“
Avilés Toro, Ana Maria
M, Z / Au
44141 • Hohenfriedberger Str. 1
anamaria[aet]avilestoro.de
„Diese Welt mit allen Sinnen wahrzunehmen, sie universell zu erfassen, um dann etwas Persönliches daraus zu machen – das ist die Basis und Inspiration meiner Bilder. Subtile Übergänge zwischen einem Rot, Braun oder Türkis und Farben, die sich fein strukturiert durch die Komposition bewegen, bilden eine neue Realität ohne dabei deren wesentlichen Eigenschaften zu verlieren. Meine Arbeit erinnert mich daran, dass Schönheit dort zu finden ist, wo wir entscheiden sie zu finden.“
B
Bach, Beate
M / Fa
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
KulturQuartier Hörde
44263 • Alfred-Trappen-Str. 20
0231 – 42 73 890
art[aet]beatebach.de
Webseiten: www.kunstflirt.com
bachart.jimdo.com
Facebook: beate.bach
Instagram: kunstflirt
„Beate Bach gießt ein Füllhorn künstlerischer Opulenz über die Leinwände aus, sie verwendet ihre künstlerischen Mittel verschwenderisch. Sie lenkt zu der Frage hin, welche Kräfte es sind, die Dinge bewegen, was Impulse liefert. Es geht um Energien, um Schwingungen, um die Natur als Basis alles Seins. Beate Bachs Bilder sind von einem seismographischen, ästhetischen Rhythmus durchdrungen, der alles aus dem Inneren heraus bewegt.“ Dr. Sabine Weicherding
Bailer, Brigitte
I, M, O, V / Ks
BBK Westfalen e.V. • IKV Köln •
Kunstverein Coburg
Atelierhaus Westfalenhütte
Galerie und Atelier
44145 • Freizeitstr. 2
0231 – 47 59 167
0172 – 27 42 814
bb[aet]atelierhaus-westfalenhuette.de
Brigitte Bailer arbeitet in Zyklen z.B. WERKE IM WERK. Materialien losgelöst aus ihrem alltäglichen Zusammenhang zu sehen. Sie neu miteinander in Verbindung zu setzen. Der Mensch erscheint im WERK nicht, aber seine Spur hat sich in das Material eingegraben als WERKE IM WERK.
Weitere Zyklen: Sequenz BLAU, Nicht nur Rot, Spuren, umgarnen und verdrahten
Abbildungen und Text angefragt
Bartels, Bela
M / Ks
44149 • Am Plack 7
0231 – 65 59 681
info[aet]belabartels.de
Webseite: www.belabartels.de
Facebook: –
Instagram: –
Becerra, René A.
G, M / Un
KulturQuartier Hörde • Urban Sketchers Dortmund
44263 • Rathenaustr. 18
0231 – 13 56 245
r.becerra[aet]web.de
Zuletzt hat Becerra sein Atelier auf die Straße verlegt. Unterwegs zeichnet und malt er allein oder in Gruppen. Dabei entstehen Bilder in Skizzen-Büchern und auf Blättern. Mit Aquarell und Mischtechnik erforscht Becerra das Spannungsfeld zwischen Farbe und Linie. Diese Suche wird durch Texte bereichert und ergänzt. Farbe trägt Stimmung und die Linie kartografiert eine Momentaufnahme. Aber er sucht keine Abbildungen, sondern er interpretiert einen Ort neu, wie er ihn erlebt.
Becker, Stefanie
B, O / Fa
44263 • Suebenstr. 28
0170 – 70 48 583
an[aet]kunstkanten.de
Im Kreislauf des Lebens ist alles im Wandel. Gefühle, Stimmungen, Gedanken und Momente kommen und gehen. Die Plastiken fangen solche vergänglichen Momente ein, in ihnen manifestiert sich ein flüchtiger Gedanke oder eine dynamische Bewegung. Durch das Vereinfachen, Abstrahieren und ästhetisieren zu geometrischen Formen mit architektonischem Charakter bringen die Figuren das ‚Jetzt‘ zur Anschauung – es wird sinnlich erfassbar. Dabei gelingt es jeder Plastik Leben einzuhauchen.
Bedorf, Werner
D, M / Au
Koningweg 3
44229 Dortmund
+49 – 171 – 41 68 572
admin@werner-bedorf.de
Meine digitalen Kunstwerke entstehen ausschließlich durch eigene Programmierung, d.h. ohne konventionelle Grafiksoftware. ‚Software (created) Art‘ bedeutet für mich, dass die Software nicht nur ein funktionales, rein pragmatischen Zwecken dienendes Werkzeug ist, sondern selbst bereits eine künstlerische Kreation darstellt.
Die von mir ausschließlich für künstlerische Zwecke entwickelte Software ist integraler Bestandteil meiner gesamten künstlerischen Gestaltung (mein ‚digitaler Pinsel‘) und ermöglicht mir, mit einfallsreicher Experimentierfreude die Grenzen des Machbaren ohne Einschränkungen zu erkunden.
Da meine Ideen und Visionen oft nur den Weg, die Vorgehensweise oder den mathematischen Algorithmus beschreiben, sind die Ergebnisse nicht immer vorhersehbar und zum Teil auch für mich überraschend. Hier bestehen deutliche Ähnlichkeiten mit der generativen Kunst. Die Bewertung und die Auswahl der so erzielten Ergebnisse sind daher unabdingbarer Bestandteil des künstlerischen Gesamtprozesses.
Weitere Informationen in Vorbereitung.
Bergmann, Marika
D, F, G, I, K, M, O, P, S / Fa
Kunst im Kreuzviertel Produzenten-Galerie 42
ATELIER Marika Bergmann
am St. John’s Hotel
44147 • Rheinische Straße 134
0170 – 17 27 51 8
marika-bergmann[aet]t-online.de
Webseite: www.marikabergmann.de
Facebook: Atelier21Dortmund
Instagram: bergmannmarika
„Marika Bergmann vereint Lyrik und Malerei in ihren Bildern. Ihr gelingt es eine poetische Konzeption von Natur zu überführen und dabei weibliche Schönheit, Eleganz und physische wie psychische Stärke ihrer Protagonistinnen hervorzuheben. Die Künstlerin nährt sich in ihrer figurativen Malerei stilistisch Elementen des Symbolismus und Jugendstils. Ihr Duktus ist einerseits feinsinnig, andererseits dennoch durch die zum Teil dramatische Spontaneität gekennzeichnet, die sich besonders in den Bildhintergründen und abstrakten Strukturen großzügig Raum verschafft.“
Kunsthistorikerin Anke Schmich
Beringer, Susanne
G, M, Z / Fa, Ks
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
Depot Dortmund
44147 • Immermannstraße 29
0174 – 85 222 80
kunst[aet]beringer.me
Webseite: www.susanneberinger.de
Facebook: susanne.beringer.9
Instagram: susanne.beringer
Die Themen Mensch, Natur und Umwelt liegen seit Jahren im Fokus meines künstlerischen Schaffens. Meine Landschaftsbilder sind auf ein Minimum reduzierte Konstrukte, umgeben von einem atmosphärischen Fluidum an der Grenze von Abstraktion und Gegenständlichkeit, die diffus und geheimnisvoll bleiben wollen.
Seit 2019 entstehen Wachsobjekte direkt in meinen Bienenvölkern. Ein behutsamer Prozess, bei dem natürliche Vorgänge mit dem künstlerischen Arbeiten interagieren und sich auch gegenseitig beeinflussen.
J. Berressem wünscht sich, dass ein Betrachter beim Ansehen seiner Werke ein kleines bisschen glücklicher ist als beim Wegschauen. Er darf die Bilder einfach wirken lassen, seinen Gedanken ganz freien Lauf lassen, er kann sich auch denken: „Was ist denn dabei die Kunst? das kann ich auch“. Dann los! Berressem malt mit Acryl/Pigment auf Leinwand. Die Ausführung ist reduziert, sowohl in Gestaltung wie in der Farbpalette. Gleichwohl: Die Bilder beanspruchen ihre eigene Identität, Persönlichkeit. Unaufdringlich, aber präsent.
Blanke, Kathrin
G, M / Au
Ateliergemeinschaft Trapmannpalast
44319 • Trapmannweg 20
0163 – 74 18 38 1
info[aet]kathrin-blanke.de
Webseiten: www.kathrin-blanke.de
www.trapmannpalast.de
Facebook: –
Instagram: kathrin.blanke
„In der Kunst ist alles erlaubt!“ Nachdem ich diesen Satz 2016 von einem befreundeten Künstler hörte, begann ich als Autodidakt, meine eigenen Ideen mittels Transfertechnik und Acrylfarben auf Holzplatten zu realisieren. Mittlerweile erstelle ich meine Collagen aus antiquarischen Papieren und Fotos und kombiniere sie mit Acrylfarben und Zeichnungen. Das Ergebnis steht immer im direkten Zusammenhang mit einer Emotion, die jeder Betrachter auf seine eigene Weise deuten mag.
Bleidick, Inge
M / Au
44141 • Karl-Liebknechtstr. 41
0231 – 31 39 40
inge.bleidick[aet]reisefoto.com
1974 hat Inge Bleidick mit der Malerei ein für sie stimmiges Ausdrucksmittel gefunden.
Die vorherrschenden Themen, Techniken und Malmittel sind immer wieder unterschiedlich. Im Atelier entstehen derzeit großformatige Acrylbilder. Zu Hause malt sie in Ölfarben auf Leinwand.
Ihre Lieblingsthemen sind zwischenmenschliche Beziehungen, Beziehung von Menschen zur Natur und zu sich selbst.
Bleidick, Udo
F / Au
44319 • Flegelstr. 29 e
0231 – 31 39 40
tasman[aet]reisefoto.com
Ich beschäftige mich seit ca. 40 Jahren intensiv mit der Naturfotografie.
Durch die Verwendung von Makro- und Lupen-Objektiven und spezieller Aufnahmetechniken (sog. Focus-stacking) gehe ich mit meinen Fotos bis an die Grenze des mit bloßem Auge Sichtbaren und zeige die Farbigkeit und Formenvielfalt der Natur im Detail.
Bömke, Beate
G, M, S / Ks, Ku
Mitglied des Vereines Kunstforderer Unna e.V.
Atelier Beate Böhmke
44149 • Heuerlingsweg 10
0160 – 63 44 371
beateboehmke58[aet]gmail.com
Webseite: www.beate-boehmke.de
Facebook: beate.bohmke.90
Instagram: Beate Böhmke
Ich begreife den Menschen als Teil der Natur, eingebunden in die Wertigkeit aller Dinge und aller Wesen, die die Erde bevölkern. Desintegration, mangelnder Respekt gegenüber der Schöpfung haben meiner Meinung nach Disharmonie zur Folge. So bin ich in meinem küstlerischen Schaffen auf der Suche nach Antworten, auf die ich jedes Bild individuell abstimmen kann in der Wahl der Motive, der Form, der Technik bis hin zur Abstraktion.
Böttger, Martin
M / Un, Au
44147 • Gneisenaustr. 6 a
0231 – 88 21 719
malerboettger[aet]web.de
„Ich male ohne Pinsel – mit Handrücken, Fingern, Spachtel, Schwamm und Feuttuch!
Viele verschiedene Menschen sehen viele verschiedene Dinge in nur einem einzigen meiner Bilder, darum betitele ich die Bilder i.d.R. nicht: um nicht durch meine Sichtweise die Phantasie der Betrachter zu irritieren oder einzuengen.“
„Äußerst präzise angelegt, vermeidet Anja Bohnhof Anzeichen des Zufälligen und zeitlich Zugespitzten. Die Arbeit der Fotografin ist eine an der Formierung des kollektiven Gedächtnisses derer, die der Bilder ansichtig werden. Diese Ausrichtung kennzeichnet ein grundsätzlich konzeptuelles Vorgehen. Das fotografische Bild kann und soll hier zum Bestandteil und Gegenstand übergeordneter Diskurse werden. Es ist ein Memento, das seine inhaltliche Formierung beständig übersteigt. Darin liegt seine Besonderheit und Qualität als Artefakt.“
Dr. Andreas Krase
Bohr, Pia
B / Ks
44137 · Dudenstraße 4 / Hinterhaus
0173 – 527 14 00
bohr.pia[aet]gmail.com
Webseite: www.bohrskulpturen.de
Facebook: pialundaland
Instagram: pia_bohr
„In ihrer neuen schwarzen Serie nimmt die Bildhauerin die kubistischen Ideen von Arp und Braque auf, ohne sich dabei streng an die Regeln des Kubismus zu halten. Sie schafft eine abstrakte und nicht gegenständliche Kunst, in ihren neuen Skulpturen wirken Landschaften und Figuren abstrakt. Bohr arbeitet als Musikerin und Bildhauerin, sie vertritt die Überzeu-gung, dass so wie Klang und Motiv unzertrennlich sind, genauso Musik und Skulptur zusammen gehören. …“ Matthias Hagedorn
Borgolte, Jan
M, F / Le, Un
44139 • Elisabethstraße 8
0231 – 13 88 952
Jan.Borgolte[aet]rub.de
Webseite: www.jan-borgolte.de
Twitter: borgoltejan
Meine Malerei bewegt sich zwischen Figuration und Abstraktion und ist zumeist expressiv. Gerade das Spannungsverhältnis zwischen gerade noch Erkennbarem und schon Abstraktem interessiert mich bei meinem künstlerischen Schaffen.
Mein Twitter Account präsentiert eine dem Inhalt nach kohärente Zitatensammlung von berühmten Persönlichkeiten und eine Zusammenstellung von eigenen Fotos. Letztere sind der Form nach meist dokumentarisch, aber auch die künstlerischen Mittel von Unschärfe und Langzeitbelichtung finden bei einigen von ihnen ihre Verwendung. Häufig beziehen sich Text und Bild aufeinander und bilden in der Gesamtheit der insgesamt 150 Einträge–so meine Absicht–eine Einheit in Form einer Text-Bild-Geschichte.
Bräunig, Klaus
D, F, G, M / Ks, Au
Atelier 2
44267 • Büngerstr. 2
0231 – 46 67 49
+49 – (0)160 – 9684 2329
klausbraeunig[aet]web.de
Auf der Suche nach einer eigenen Bildsprache versuche ich umzusetzen, was man Hören und Sehen kann. Hierbei finde ich vor allem in der Natur und in der Musik ein weit gefächertes Spektrum mit schier unerschöpflichen Eindrücken und Zufällen, die sehr oft zwischen Abstraktion und Realem liegen und für mich in der künstlerischen Umsetzung ein Gestalten ohne Grenzen ermöglichen. Die aktuellen Ereignisse weltweit haben allerdings in meinem künstlerischen Schaffen Spuren hinter-lassen, die dazu geführt haben, daß meine Werke immer stärker auch unter dem Einfluß des Wunsches nach Frieden stehen und dies auch dokumentiert wird im künstlerischen Ergebnis.
Bragina, Natalie
M / Au, Ks
44139 • Arneckestr. 9
0157 – 71 74 04 01
n.bragina[aet]gmx.de
Webseite: –
Facebook: natalie.bragina.5
Instagram: braginanatalie
„Im Zentrum des Schaffens von Natalie Bragina stehen die bunten Farben mit ihrer raumbildenden Kraft und emotionalen Ausstrahlung. Das Malen ist für Sie ein Prozess der Meditation, ein Raum in der Zeit, welcher unendlich frei ist. Sie hat intime, expressive und harmonische Acryl Gemälde. Ihre Bilder zeigen innere Welt, immer Inspiration aus der Natur und Umwelt. Die Verwendung von Farben, intensiv, kraftvoll fördern Freude und Liebe für das Leben. Die Farbe ist ein Punkt der Besessenheit, ein organischer Punkt des Experimentierens und Selbst-Entdeckung.“ Wladimir Kalistratow
Braun, Bruni
M / Un, Au
44328 • Stresemannstr. 30
0231 – 23 12 08
bruni.braun[aet]t-online.de
„Die Malerin besitzt das ‚dritte‘ Auge, mit dem sie weiter als viele andere Menschen in die Substanz der Dinge eindringen und viel mehr des Geschehenen verstehen kann. Stilistisch ist ihre Kunst dem ‚Fantastischen Realismus‘ zuzuordnen. Es ist ihr jedoch in eminent ausgefeilter Technik gelungen, eine eigenständige, ihren Personalstil ausmachende Malerei zu entwickeln. Ihre Arbeiten sind bis ins kleinste Detail stimmig und von überragender Qualität.“ Prof. Dr. Ojars Sparitis, Kunsthistoriker, Riga/Lettland.
Bruni Braun ist Malerin, Autorin, war Koordinatorin von Kultur auf Tour im Stadtbezirksmarketing Dortmund-Scharnhorst, Dozentin der VHS Dortmund und Sommerakademie Lanzarote und übte eine Fernsehtätigkeit beim ZDF im Ressort ‚Bühnenbild Show und Dekoration‘ aus. Ihre Gemälde befinden sich in privatem und öffentlichem Besitz im In- und Ausland.
Bremer, Christa
B, M, Z / So
44263 • Atelier Schildstr. 3 a
0172 – 93 20 224
atelier.bremer[aet]web.de
„Bremer versteht es den menschlichen Körper auf wesentliche Elemente seines Erscheinungsbildes zu reduzieren und trotzdem Unsichtbares der Seele zu zeigen. Ihre Bronzen weisen verschlungene, in sich gedrehte Formen auf. … Um den Kreislauf des Lebens … zu verdeutlichen, setzt Bremer ihre Figuren einer Spannung aus. Sie sind in einem dynamischen Moment großer Körperbewegung festgehalten. Gleichzeitig strahlen die Körper eine innere Ruhe und Gelassenheit aus.“ Lilith Höger, B.A.
Brenner, Hanfried
G, M, O / Ku
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
44137 • Kuithanstr. 38
0231 – 12 95 47
0160 – 96 61 39 18
hanfried.brenner[aet]freenet.de
„Ich folge einem Konzept von Malerei, in dem das Bild seine Fragwürdigkeit nicht länger verleugnet. ‚Selbstkritisch‘ reflektiert es sich als ein dreidimensionales Ding, das auch eine Rückseite hat. Verfahrensweisen und Technik werden prinzipiell nicht mehr kaschiert. Sie erhalten eine ästhetische Funktion. Das Bild mutiert zum ‚Gebilde‘. So ist der Sog zur Objektkunst auch in meinem Schaffen wirksam.“
Brinkmann-Grempel, Birgit
F, G, M, O / Ku, Ks
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
Atelier 15.2 im Depot Dortmund
44147 • Immermannstr. 29
0176 – 52 009 111
bb-g[aet]gmx.net
Birgit Brinkmann-Grempel kombiniert bearbeitete Acrylglasplatten mit Holzträgern oder Leinwänden. Um der Zweidimensionalität eines Bildes mehr Raum zu geben, montiert die Künstlerin die Bildträger mit Abstand hintereinander, so dass dem Bild eine Dimension hinzugefügt wird.
Das Licht, das hier eine wichtige Rolle übernimmt, durchdringt stellenweise die vordere Platte und erzeugt auf der hinteren Ebene Schatten, die für die Tiefe in den Werken sorgen.
Brüggemann, Ute
G, M / So
Atelier w53//w55
44147 • Westerbleichstr. 53
0178 – 411 58 24
ute.brueggemann[aet]web.de
Arbeiten aus der Reihe ‚Zechenkinder‘ nach Erich Grisar: Ausgangspunkt der Reihe Zechenkinder bilden Fotografien von Erich Grisar. Innensichten des Ruhrgebiets der 1930er Jahre. Vor allem Straßenszenen mit Kindern. Kindern mit alten Gesichtern, die Arbeiten nachgehen. Portraitiert aus einem humanistisch-empathischen Blickwinkel. Die malerische Umsetzung der Motive erfolgt frei, farbig, überlebensgroß.
Bühren, Marc
G, I, M, O / Un
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
VG Bild-Kunst
Atelier Marc Bühren
44263 • Am Bruchheck 24
0231 – 60 00 45 56
malerei-buehren[aet]web.de
Zum Einen arbeitet Marc Bühren mit dem manuellen 3D-Druck, bei welchem er eine auf das Wesentliche reduzierte Formensprache für seine fragilen raumgreifenden Installationen wählt. Zum Anderen erschafft er vielschichtige Werke mit Eitempera auf Leinwand, für deren Entstehung er einen überladenen und komplexeren Umgang der Gestaltung nutzt. Beiden Techniken gemein ist die Auseinandersetzung mit Mensch und Natur sowie der wechselseitigen Beziehung von Mensch und Natur.
Büttner, Irmtraud
G, M / Ks
Bund Internationaler Künstler e.V.
44388 • Bövinghauser Dorfstr. 171
0163 – 18 47 563
info[aet]irmtraudbuettner.de
Begegnungen mit den besonderen Momenten sind die Ausgangspunkte für die Arbeiten. Nicht die greifbare Gegenständlichkeit ist dabei wichtig, sondern die Vorstellung, die auf der eigenen Empfindungsebene dadurch ausgelöst wird. So entstehen Leinwandbilder in variierenden Farbzusammenstellungen, dargestellt in einer eigenen malerischen Architektur.
C
Crawford Cabral,
Maria Teresa
M, Z / Fa, Ku, Un
44139 Markgrafenstr. 133
crawford-cabral-mocarski[aet]web.de
Webseiten: crawford-cabral.squarespace.com
www.crawford-cabral.com
Facebook: mariateresa.crawfordcabral
Instagram: mariateresacrawfordcabral
Nicht weil die figurative Malerei einem jahrhundertealten Darstellungsmodus verbunden ist, verorten wir sie oftmals außerhalb der zeitgenössischen Kunst – sondern weil die Kunstgeschichte noch der historischen Distanz bedarf, um ihre Aktualität erfassen und benennen zu können. Ich sehe meine Arbeit in der neuen Ära der figurativen Malerei. Der Betrachter wird aufgefordert, an einem Existenzplan teilzunehmen, der außerhalb der gängigen Konzepte und Regeln des Diskurses liegt.
Christoph, Karla
I, M, V / Fa, Ku
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
44263 • Suebenstraße 22
0231 – 61 34 55
malmuffel[aet]gmx.net
Meine Triebfeder ist das Experiment und der Wunsch in Materie ‚Leben‘ einzuhauchen.
Grobe Mauerstrukturen, Kratzer, Graffitis erschaffen zusammen neue Ebenen, die spannend sind und berühren. Material und Form lassen gleichwertig die Bildaussage entstehen.
Kleine Naturbeobachtungen und Zeichnungen als Film- oder Trickfilmschnipsel sind Teil meiner Arbeit.
Cooper, Karina
B, M, O / Ku
Bund internationaler Künstler e.V.
KunstDOmäne
44147 • Schillerstr. 43 A
0172 – 15 15 182
info[aet]karina-cooper.de
Karina Cooper ist gelernte Holzbildhauerin und arbeitet seit 1988 bildhauerisch.
In den aktuellen Arbeiten verbindet sie Holzbildhauerei und in verschiedenen Techniken modellierten Beton. Hauptthemen dabei sind Tiergestalten und das menschliche Antlitz.
Die Oberflächen sind weitere Materialspielarten wie Sande, Grafit und Rost, die auch in plastischer Malerei eingesetzt und umgesetzt werden.
D
Dahmen, Peter
G, O / Fa
AGD – Allianz deutscher Designer
44263 • Niederhofener Str. 4
0231 – 4 88 25 20
peter[aet]peterdahmen.de
Webseite: www.peterdahmen.de
Facebook: peter.dahmen
Instagram: peter.dahmen.papierdesign
Die Papier- und Kartonobjekte von Peter Dahmen thematisieren den Prozess der Transformation. Seine beweglichen Skulpturen, so genannte Pop-ups, verwandeln sich von flachen Formen in räumliche Objekte.
Seine statischen Arbeiten erzeugen die Illusion von Bewegung durch das Zusammenspiel von Licht und Schatten sowie durch die Veränderung des Blickwinkels beim Betrachter.
Damm, Frank
M / Fa, Le
Ateliergemeinschaft Trapmannpalast
44319 • Trapmannweg 20
fdamm[aet]gmx.de
instagram.com/frank.n.damm/
Meine Arbeiten sind immer zusammengesetzt aus mehreren Elementen: Am Anfang steht ein foto-impressionistisch gemaltes Motiv, das ergänzt wird durch Farbflächen, Stempelungen, Collage, Zeichnung etc. Auf diese Weise entsteht – wie bei einem Layout – das Gesamtbild. Musik spielt für mich eine große Rolle und deshalb verweisen die Texte auf Lieder, die für mich die Stimmung eines Bildes wiedergeben.
Deleré, Heinrich
M / Fa
44227 • Ortsmühle 32
0231 – 700 82 82
h.delere46[aet]web.de
„Deleré spielt in seinen Bildern mit unseren Erwartungen. Unsere Vorstellungen von Natur werden nur scheinbar auf den ersten Blick erfüllt. Seine Bilder laden zu einer Entdeckungsreise ein, in der wir uns nach und nach von unseren Vorbildern lösen können. Die Bilder sind auch eine Einladung, Farbe und Formen, losgelöst vom gegenständlichen Vorbild zu entdecken. Sie sind eine Mischung aus gegenständlicher und nicht-gegenständlicher, rein farblicher Malerei.“ Dr. Falko Herlemann
Despaigne, Janine
O, S / Fa
44137 • Heinrichstr. 46
janine.despaigne[aet]gmx.de
Webseite: www.despaigne-art.de
Facebook: janine.despaigne
Instagram: despaigne.art
Nach einem Studienaufenthalt in Barcelona, entdeckte ich meine Liebe zum Mosaik.
Seit 1997 verwirkliche ich Kunst im öffentlichen Raum. Es entstehen Objekte wie Bänke, Sitzobjekte, Skulpturen, Durchfahrten und Wandgestaltungen.
Diéga, A. (Gawol, Dieter)
B, I, O, V / Au
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
Atelierhaus KunstDOmäne
44147 • Schillerstraße 43 a
0179 – 32 28 278
a.diega[aet]gmx.eu
In meinen Arbeiten ist meine künstlerische Nähe zum DADAismus erkennbar. Die Objets trouvés und Installationen sind zumeist mehrdimensional und von Leichtig- und/oder Nachdenklichkeit geprägt.
Dickhut, Martina
M / Ku
Atelier für Jedermann
44319 • Bauerholz 36
0231 – 28 32 17
m-dickhut[aet]arcor.de
Das Spiel mit einer Farbe, sie heller oder dunkler wirken zu lassen, daraus Licht und Schatten zu kreieren, ist eine große Herausforderung mit manchmal überraschenden Ergebnissen.
Das Atelier gibt es seit 2009 und ist für jeden Kunstinteressierten offen. Es finden Workshops, offene Ateliersangebote und Ausstellungen statt.
Dröge, Claudia
G, I, M, O, S / Ku, So
Ateliergemeinschaft Trapmannpalast
44319 • Trapmannweg 20
info[aet]trapmannpalast.de
Webseite: www.trapmannpalast.de
Facebook: claudia.droege.kunst
Instagram: c_droege
In der Hässlichkeit der morbiden Strukturen der Stadt, die Schönheit der Kunst zu sehen. Durch abreißen und übermalen der kommerziell ausgerichteten Werbebotschaften, bekommen die Arbeiten eine ganz neue Aussage. Meine Drahtzeichnungen dagegen sind bizarr. Die Figuren sind bewusst reduziert und entfalten erst bei genauer Betrachtung ihre intensive Individualität.
Dröge, Thomas
D, F, G, M, S / So
Ateliergemeinschaft Trapmannpalast
44319 • Trapmannweg 20
info[aet]trapmannpalast.de
Rastlos und immer auf der Suche. Das schnelle Bild in verschiedensten Umsetzungen. Es sind Personen, Umgebungen, Farben und Formen, die mich inspirieren. Nicht einem Schema folgend, immer wieder Neues entdecken und forschend ausprobieren. Die Gedanken werden mit einer Grundidee begonnen und verändern sich dann im Laufe des Prozesses. Der Schaffensweg lässt nicht immer ein finales Ergebnis entstehen, was bleibt, sind neue Erfahrungen und Entdeckungen.
Droste, Anke
M, F, G, I, V / Un
44147 • Gneisenaustr. 30
post[aet]ankedroste.de
www.ankedroste.de
Anke Droste, bildende Künstlerin, lebt und arbeitet in Dortmund Hafen. Sie studierte Malerei bei Professor Peter Schubert, Fotografie bei Dr. Ursula Tjaden und Kunsttheorie und Kunstgeschichte bei Professor Heinrich Waldmann und Professorin Inge Habig. Neben der Lehre Bildender Kunst in verschiedenen Institutionen bilden selbst gesetzte, thematisch gebundene Projekte den Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens. Ihre aktuellen Projekte tragen die Titel ‚frei‘ bzw. ‚forza‘ und ‚flachwurzeln‘. Sie stellt unter anderem in Dortmund und Berlin aus.
Düllberg, Michaela
M, G, O / Ks
BBK – Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
Mitglied VG Bildkunst
44137 • Kreuzstr. 91
0176 – 49 48 01 76
info[aet]duellberg.net
Webseite: www.duellberg.net
Facebook: zum Profil
In den Arbeiten von Michaela Düllberg werden Erinnerungen, eigene Gedanken und Alltägliches in Farben, Formen und Strukturen sichtbar. Collagenteile werden oft als Bildelemente eingesetzt.
Es entstehen unterschiedliche Werkreihen mit verschiedenen Themen, die immer wieder aufgegriffen und fortgesetzt werden.
Düx, Refika
M / Ku
Atelier im SPEICHER 100
44147 · Speicherstraße 100
info[aet]refikaduex.de
Weitere Informationen in Vorbereitung.
E
Eicher, Jakob
G, I, M, S / Au, So
Atelier Eicher
44135 · Kaiserstraße 101
0170 – 48 63 299
info[aet]jakob-eicher.de
Webseite: www.jakob-eicher.de
Facebook: –
Instagram: –
Malen ist für mich essenziell: es bietet die Möglichkeit der Konzentration und der Reflexion – über Themen des Zeitgeschehens, über Natur, über Totentanz. Letzterer bedeutet das Wissen um die Endlichkeit; er schärft das Bewusstsein, da es immer wieder Einschnitte im Leben und in der Gesellschaft gibt, die es zu begreifen, zu verarbeiten, mitzugestalten gilt. Die Natur ist eine unerschöpfliche Quelle für Formen, Licht und Schatten. Beim genauen Hinschauen erschließen sich vielfältigste organische Mikro- und Makrostrukturen und lassen neue Bilder entstehen. Weitere Inspirationen erhalte ich durch Musik und Literatur.
Eick, Petra
G, M / Le
BBK Bezirksverband Ruhrgebiet e.V.
44139 • Staufenstraße 12
0160 – 63 26 099
pe.eick[aet]gmail.com
Die Ränder der Arbeiten auf Pappwabenplatte erlauben einen Blick in das Innere des Malkörpers.
Bei einigen Arbeiten wird das Innenleben auch durch Einschnitte auf der Bildoberfläche sichtbar. Applizierte S/W-Fotokopien sind darüber hinaus ein wesentliches Gestaltungselement, weniger um eine Form wiederzugeben, sondern eher im Hinblick auf die Verbindung des Toners mit Malmitteln, farbiger Tusche und wachshaltigen Stiften bzw. Ölpastellkreiden.
Eisenblätter, Birgit
M / Au
44267 · Schöner Pfad 37
0163 – 92 87 97 3
Lebenskunst.eisenblaetter[aet]gmail.com
www.lebenskunst-eisenblaetter-art.de
Nur wer einen Wiedererkennungswert hat, etabliert sich in der Kunstszene?
Kunst bedeutet für mich weitaus mehr, es ist ein Lebensgefühl, das meine Persönlichkeit widerspiegelt. Meine Gedanken sind der Rohling, den die Geduld und die Leidenschaft zur Malerei, zu etwas besonderen macht, immer anders, aber nicht gewöhnlich. Uralte, rostige Weinfaßringe und altes Eichenholz leben in meiner Kunst weiter. Kunst und Natur im Einklang. Nicht dem Mainstream folgen und trotzdem mit Kunst zu begeistern erfüllt mich als freischaffende Künstlerin.
In meiner Gefühlswelt entstehen ausdrucksstarke farbenfrohe und auch abstrakte Bilder, utopische Werke ebenso wie dystopische Werke. Wenn ich vor einer Leinwand stehe übertrage ich der Welt sehendes und Erlebnisse.
Ob hell, dunkel, farbig oder schwarzweiß, Gedanken werden zu einer
emotionalen Darstellung.
Mein Interesse gilt den Naturphänomenen und zeitlichen Farbenspielen am Himmel und auf dem Wasser.
Emmert, Elke
F, M, O / Le
Atelier 19 im Depot Dortmund
44147 • Immermannstr. 29
0151 – 123 666 82
art-ee[aet]t-online.de
Webseiten: www.art-ee.de
www.depotdortmund.de
Facebook: elke.emmert
Instagram: art_elke.emmert
Die abstrakten Bilder entstehen überwiegend in Mischtechnik. Dieses Bild aus der Serie ‚not yet‘ verdeutlicht charakteristische Arbeitsweisen: Vielschichtige Farbüberlagerungen, spontan wirkende, leuchtend intensive, aber auch verhalten, sich zurücknehmende Farbflächen, Akzentuierungen durch flüchtige Pastell- sowie Grafitspuren. Weitere aktuelle Arbeiten befassen sich thematisch mit Menschen in unterschiedlichsten Lebenssituationen. ‚come on‘ ist Teil einer Portraitserie.
Endtricht, Annette
G, M / Ks
Bund internationaler Künstler e. V.
KulturQuartier Hörde
44263 • Willem-van-Vloten-Str. 67
0176 – 56 97 61 03
creatief.dortmund[aet]gmail.com
Annette Endtricht nutzt die vielfältigen malerischen Möglichkeiten, alles was sie bewegt, sichtbar zu machen – Formen, Strukturen, Stimmungen, Gefühle, Beobachtungen, Farben. Ihre künstlerische Freiheit erlaubt ihr, sich zwischen allen Welten zu bewegen.
Festlegung bedeutet für sie Langeweile. Wird eine Arbeit begonnen, existiert im Kopf kein klares Ergebnis. Spontanes Eingreifen und gegebenenfalls das Konzept zu ändern versteht sie als Teil des Handwerks. Stück für Stück nähert sie sich im Arbeitsprozess ihrer Vorstellung an.